Der ehrbare Kaufmann wird immer wieder als Maßstab für gute Unternehmensführung herangezogen und erzeugt intuitiv Zustimmung. Die Notwendigkeit zur Bewahrung eines ehrhaften, ethischkorrekten Verhaltens ist unbestritten, jedoch bleibt offen, wie diese Maxime institutionell zu etablieren ist. Die Frage, ob die schlichte formalisierte Vorgabe durch Gesetzgeber oder Unternehmensverfassung dem Ziel, einen guten Unternehmensführungsstil zu schaffen, genüge tut, gilt es zu diskutieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-06-05 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: